Farbe | Hersteller | Gewicht |
Black | Dell | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Corei7 4770 | shinobee | 8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i7 | Lenovo | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Lenovo | 9 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i5 | Lenovo | 8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i5 | HP | 8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i7-12700F - 786 | Ankermann-PC | 14 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | HYPER BYTE | 7 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i9 | shinobee | 8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Intel Core i7-12700 - 16GB DDR5 RAM - 281 | Ankermann-PC | 14 kg |
Desktop PCs sind heute eine beliebte Wahl für viele Verbraucher, da sie eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Im Vergleich zu Laptops oder Tablets, können Desktop PCs mit schnelleren Prozessoren, mehr Speicherplatz und besseren Grafikkarten ausgestattet werden. Sie sind auch in der Regel leichter zu aktualisieren und zu reparieren. Es ist jedoch wichtig, bei der Suche nach einem Desktop PC einen Vergleich anzustellen und die verschiedenen Modelle und Marken zu untersuchen, um das beste Angebot zu finden.
Der Speicherplatz eines Desktop PCs ist ein wichtiger Faktor, der bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielt. In der Regel wird der Speicherplatz in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) angegeben. Der Speicherplatz wird für die Speicherung von Programmen, Daten, Dokumenten, Fotos und Videos benötigt. Je größer der Speicherplatz, desto mehr Dateien können auf dem Desktop PC abgelegt werden.
Ein durchschnittlicher Desktop PC verfügt heutzutage über eine Speicherkapazität von mindestens 500 GB bis 1 TB. Für den normalen Gebrauch, wie die Arbeit im Büro oder Surfen im Internet, ist dieser Speicherplatz ausreichend. Wenn jedoch große Dateien wie Videos oder Fotos bearbeitet werden, kann der Speicherplatz schnell knapp werden.
Für Gamer und Designer, die mit hochauflösenden Grafiken arbeiten, empfiehlt es sich, einen Desktop PC mit einer Speicherkapazität von 2 TB oder mehr zu wählen. Dadurch werden langsame Ladezeiten vermieden und es können eine große Anzahl von Spielen und Grafikprogrammen installiert werden.
Es gibt auch die Möglichkeit, die Speicherkapazität des Desktop PCs durch den Einbau einer Festplatte oder SSD zu erweitern. Eine Festplatte bietet mehr Speicherplatz zum günstigen Preis, während eine SSD durch ihre Geschwindigkeit punktet und somit das System beschleunigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Speicherplatz des Desktop PCs von der Art der Nutzung abhängt. Für den normalen Gebrauch sind 500 GB bis 1 TB ausreichend, während Gamer und Designer eine größere Speicherkapazität wählen sollten. Es besteht auch die Möglichkeit, den Speicherplatz durch den Einbau einer Festplatte oder SSD zu erweitern.
Ein PC besteht aus verschiedenen Komponenten, die alle unterschiedliche technische Spezifikationen aufweisen. Die wichtigsten Spezifikationen sind vom Einsatzzweck des PCs abhängig.
Prozessor: Der Prozessor ist das Herzstück des PCs und beeinflusst maßgeblich die Geschwindigkeit des Systems. Heutzutage sind vor allem Intel und AMD die gängigsten Prozessorhersteller. Wichtig ist hierbei vor allem die Anzahl der Kerne sowie die Taktfrequenz.
Arbeitsspeicher: Der Arbeitsspeicher, auch RAM genannt, ist dafür zuständig, dass Programme und Anwendungen schnell geladen werden können. Hier gilt: je höher die RAM-Kapazität, desto besser. Eine gängige Größe ist aktuell 8GB.
Festplatte: Die Festplatte ist der Speicher des PCs, auf dem alle Daten und Programme gespeichert werden. Die Speicherkapazität sollte hierbei den persönlichen Anforderungen angepasst werden. Es gibt sowohl klassische HDD-Festplatten als auch schnellere SSD-Festplatten.
Grafikkarte: Für die Darstellung von Bildern, Videos und Spielen ist die Grafikkarte zuständig. Hierbei gibt es sowohl integrierte Grafikkarten als auch dedizierte Grafikkarten von Herstellern wie Nvidia oder AMD.
Mainboard: Das Mainboard ist das wichtigste Bauteil eines PCs und verbindet alle Komponenten miteinander. Wichtig ist hierbei vor allem, dass es zu den restlichen Komponenten passt und genug Anschlüsse bietet.
Netzteil: Das Netzteil ist dafür zuständig, alle Komponenten mit ausreichend Strom zu versorgen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass es genug Leistung bietet und zu den restlichen Komponenten passt.
Zusammenfassend können die wichtigsten technischen Spezifikationen eines PCs wie folgt zusammengefasst werden: Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, Grafikkarte, Mainboard und Netzteil. Um die Leistung des PCs zu erhöhen und eine möglichst reibungslose Nutzung zu gewährleisten, sollten diese Komponenten sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden.
Wenn dein Desktop-PC nicht mehr ganz den Anforderungen entspricht oder du einfach mehr Leistung benötigst, musst du in der Regel keinen neuen Computer kaufen. Oft kannst du durch eine gezielte Aufrüstung des PCs deine Anforderungen erfüllen. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, welche Komponenten du selbst austauschen kannst und worauf du achten solltest.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass du vor dem Aufrüsten bestimmte Dinge beachtest. Zum einen solltest du dir Gedanken darüber machen, welche Komponenten du austauschen möchtest, um deine Anforderungen zu erfüllen. Zum anderen solltest du dich mit deinem PC auseinandersetzen und überprüfen, welche Hardware-Komponenten kompatibel sind. Hierbei sind vor allem Faktoren wie der Arbeitsspeicher, die Grafikkarte oder das Netzteil zu beachten.
Ein einfacher und kostengünstiger Weg, um deinen Desktop-PC aufzurüsten, ist die Erweiterung des Arbeitsspeichers. Die meisten PCs haben noch freie Steckplätze, in die du zusätzliche RAM-Module einsetzen kannst. Je nach Anforderung und System können zum Beispiel 8GB oder 16GB Arbeitsspeicher ausreichend sein, um eine bessere Performance zu erzielen.
Eine weitere Komponente, die du relativ einfach austauschen kannst, ist die Grafikkarte. Hierbei solltest du jedoch darauf achten, dass die Größe und das Leistungspotential der neuen Grafikkarte zu deinem System passen. Auch sollte das Netzteil genügend Leistung bereitstellen, um die stärkere Grafikkarte zu betreiben.
Sollte dein Prozessor nicht mehr ausreichen, um aktuelle Anwendungen auszuführen, kannst du ihn auch austauschen. Hierbei solltest du jedoch sicherstellen, dass der neue Prozessor zum jeweiligen Mainboard passt und die richtigen Anschlüsse hat. Außerdem ist es empfehlenswert, vor einem Prozessor-Austausch eine neue Wärmeleitpaste aufzutragen.
Insgesamt ist das Aufrüsten deines Desktop-PCs eine lohnenswerte Investition, da du so auch ältere Systeme auf den neuesten Stand bringen und die Leistungsfähigkeit erhöhen kannst. Wenn du jedoch unsicher bist oder keine Erfahrung im Umgang mit Hardware hast, empfehlen wir dir, einen Fachmann um Rat zu fragen oder die Aufrüstung von einem Experten durchführen zu lassen.
Fazit: Durch eine gezielte Aufrüstung deines Desktop-PCs kannst du ohne große Kosten einen leistungsstärkeren Computer erhalten. Dabei solltest du jedoch beachten, dass nicht alle Komponenten einfach ausgetauscht werden können und du je nach System und Anforderungen vorsichtig vorgehen solltest. Wenn du unsicher bist oder nicht die nötige Erfahrung hast, empfehlen wir dir, einen Fachmann um Rat zu fragen oder die Aufrüstung von einem Experten durchführen zu lassen.
Wer einen neuen Desktop PC kauft, fragt sich oft, ob es eine Garantie gibt. Eine Garantie gibt Kunden die Gewissheit, dass sie bei eventuellen Problemen abgesichert sind. Doch wie sieht es bei Desktop PCs aus? Gibt es hier eine Garantie?
Generell gilt, dass bei jedem Kauf eines neuen Desktop PCs eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren besteht. Das heißt, dass der Kunde innerhalb dieses Zeitraums Anspruch auf Reparatur oder Ersatz hat, falls der PC Mängel aufweist. Allerdings muss hierbei beachtet werden, dass die Beweislast in diesem Fall beim Kunden liegt. Das bedeutet, dass der Kunde nachweisen muss, dass der Mangel bereits beim Kauf vorhanden war.
Neben der gesetzlichen Gewährleistung bieten viele Hersteller auch eine freiwillige Herstellergarantie an. Diese kann je nach Hersteller und Modell unterschiedlich ausfallen und eine längere Laufzeit als zwei Jahre haben. Die genauen Bedingungen sind hierbei immer in den Garantiebedingungen des jeweiligen Herstellers nachzulesen. In der Regel sind Verschleißteile wie Akkus oder Netzteile hiervon ausgenommen.
Eine Garantie kann aber auch durch eine zusätzliche Versicherung erworben werden. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Garantieverlängerung, die oft von Elektrofachgeschäften angeboten wird. Hierbei wird die Garantiezeit über die gesetzliche Gewährleistung und die freiwillige Herstellergarantie hinaus verlängert und bietet somit einen umfassenden Schutz für den Desktop PC. Allerdings muss in diesem Fall eine Prämie gezahlt werden.
Wichtig ist jedoch zu beachten, dass eine Garantie immer nur für Hardware-Probleme gilt. Bei Software-Problemen oder Schäden, die durch unsachgemäße Nutzung verursacht wurden, greift keine Garantie. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Desktop PC fachgerecht aufgestellt und genutzt wird, um Schäden zu vermeiden.
Insgesamt kann gesagt werden, dass es bei Desktop PCs eine Garantie gibt. Eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren ist immer vorhanden und viele Hersteller bieten eine freiwillige Herstellergarantie an. Zusätzlich kann eine Garantieverlängerung erworben werden, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Allerdings sollte beachtet werden, dass eine Garantie nur für Hardware-Probleme greift und eine fachgerechte Nutzung des Desktop PCs von großer Bedeutung ist.
Die WLAN-Technologie ist heutzutage ein grundlegender Bestandteil eines jeden Computersystems. Mit WLAN können Sie drahtlos online surfen, E-Mails senden und empfangen und auf andere Geräte im Netzwerk zugreifen. Sie benötigen keine Kabel, um eine Verbindung herzustellen, und können von jedem Ort im Raum auf das Internet zugreifen.
Wenn Sie einen neuen PC kaufen, ist in der Regel WLAN bereits integriert. Die meisten modernen Desktop-Computer verfügen über eingebaute WLAN-Module. Wenn Sie jedoch einen älteren PC haben, der noch keinen WLAN-Anschluss hat, müssen Sie eventuell eine externe WLAN-Karte oder einen USB-Adapter erwerben. Diese können einfach an einen USB-Anschluss angeschlossen werden und bieten das gleiche drahtlose Netzwerk wie integrierte WLAN-Module.
Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen, die mit einem WLAN-fähigen PC einhergehen. Der offensichtlichste Vorteil ist die kabellose Freiheit, die es Ihnen ermöglicht, sich im Raum zu bewegen, während Sie gleichzeitig online sind. Sie können Ihren Computer überall platzieren, wo Sie möchten, ohne dass Sie sich Gedanken über den Standort von Kabeln oder Anschlüssen machen müssen.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Einrichtung des Netzwerks. Mit einem PC der WLAN-fähig ist, können Sie schnell und unkompliziert ein drahtloses Netzwerk einrichten. Dazu benötigen Sie lediglich einen WLAN-Router und können innerhalb weniger Minuten verbunden sein. Sie können auch andere WLAN-fähige Geräte, wie Smartphones oder Tablets, mit dem gleichen Netzwerk verbinden, um einen nahtlosen Online-Zugang zu gewährleisten.
Allerdings gibt es auch Nachteile mit WLAN-Verbindungen, insbesondere in Bezug auf Geschwindigkeit und Stabilität. Im Vergleich zur kabelgebundenen Ethernet-Verbindung ist die drahtlose Verbindung in der Regel langsamer und unbeständiger. Wenn Sie also eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit benötigen, ist eine drahtgebundene Verbindung möglicherweise die bessere Wahl.
Insgesamt ist es jedoch eine gute Sache, wenn Ihr PC mit WLAN ausgestattet ist. Es bietet eine hohe Flexibilität und Mobilität, ermöglicht eine einfache Einrichtung und bietet sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Gebrauch viele Vorteile. Wenn Sie Ihre aktuelle PC-Konfiguration aktualisieren müssen, kann die Integration eines WLAN-Moduls eine lohnende Investition sein.
Der USB-Anschluss hat in der heutigen Zeit eine sehr wichtige Rolle in der Nutzung von Computern eingenommen. Dies gilt auch für Desktop-PCs, die eine breite Palette von Geräten unterstützen, die über USB angeschlossen werden können.
Es gibt jedoch keine pauschale Antwort auf die Frage, wie viele USB-Anschlüsse ein Desktop-PC hat. Die Anzahl variiert je nach Modell, Hersteller und Verwendungszweck. Ein Desktop-PC, der für Spiele oder Multimedia-Aufgaben konzipiert ist, hat in der Regel mehr USB-Anschlüsse als ein Standard-PC für den Heimgebrauch.
In der Regel verfügen Desktop-PCs jedoch über mindestens vier USB 2.0-Anschlüsse und mindestens einen USB 3.0-Anschluss. Da USB 3.0 über eine schnellere Übertragungsgeschwindigkeit verfügt als USB 2.0, ist dieser Anschluss bei der Übertragung von Daten von Verbrauchern bevorzugt. Eine höhere Anzahl von USB 3.0-Anschlüssen würde daher auf ein Gerät hindeuten, das speziell für den schnellen Datentransfer gebaut wurde.
Es kann auch eine Reihe von anderen Faktoren beinhalten, die die Anzahl der USB-Anschlüsse beeinflussen. Einige Desktop-PCs bieten beispielsweise einen USB 3.1-Anschluss, der die Übertragung von Daten bei noch höheren Geschwindigkeiten ermöglicht. Ein solcher PC kann auch über mehr USB-Anschlüsse verfügen als ein ähnlich ausgestatteter PC ohne den USB 3.1-Anschluss.
Einige Desktop-PCs verfügen auch über dedizierte USB-Anschlüsse für bestimmte Geräte wie Maus, Tastatur oder externe Festplatten. Diese Anschlüsse sind in der Regel farblich gekennzeichnet, um ihre Verwendungszwecke anzuzeigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Desktop-PC je nach Verwendungszweck und Modell über eine unterschiedliche Anzahl von USB-Anschlüssen verfügt. In der Regel haben sie jedoch mindestens vier USB 2.0-Anschlüsse und mindestens einen USB 3.0-Anschluss. Kunden sollten beim Kauf eines Desktop-PCs also darauf achten, wie viele USB-Anschlüsse sie benötigen und einen dementsprechenden PC auswählen, der diese Anzahl unterstützt.
Ja, der PC kann auch mit einem Touchscreen ausgestattet werden. Ein Touchscreen ermöglicht eine intuitive Bedienung des Computers durch direkte Berührung der Bildschirmoberfläche. Dadurch entfällt die Nutzung von Maus und Tastatur und die Bedienung des Computers wird deutlich vereinfacht. Touchscreens werden mittlerweile in vielen Geräten wie Smartphones oder Tablets genutzt und finden auch im Bereich der Computeranwendung immer häufiger Verwendung.
Die Installation eines Touchscreens am PC ist grundsätzlich möglich. Dafür benötigt man jedoch einen geeigneten Monitor, der über eine Touchfunktion verfügt, sowie eine entsprechende Software, die eine intuitive Steuerung ermöglicht. Es gibt eine Vielzahl von Herstellern, die solche Monitore anbieten. Die Preise können je nach Leistung und Größe des Monitors stark variieren. Zudem ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Touchfunktion auch mit dem Betriebssystem des PCs kompatibel ist.
Durch die Verwendung eines Touchscreens kann die Bedienung des PCs deutlich erleichtert werden. Insbesondere im Bereich der Präsentation und des kreativen Arbeitens können Touchscreens eine große Hilfe sein. Durch die direkte Berührung des Bildschirms kann man schnell und einfach Skizzen oder Markierungen auf dem Bildschirm vornehmen. Auch in der Navigation und der Steuerung von Programmen kann der Touchscreen durchaus Vorteile bieten.
Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Verwendung von Touchscreens am PC. So sind beispielsweise die Monitoroberflächen anfälliger für Fingerabdrücke und Verschmutzungen durch die Berührung mit den Fingern. Zudem kann die Bedienung mit einem Touchscreen auch anstrengend sein, da man ständig den Arm ausstrecken muss. Auch die Genauigkeit der Bedienung ist nicht immer ideal, besonders bei kleineren Symbole und Buttons ist es schwierig präzise zu wählen.
Dennoch bieten Touchscreens am PC eine praktische und innovative Möglichkeit der Bedienung. Die Verbesserung der Technologie und der Fortschritt in der Entwicklung von Touchscreens wird weiterhin zur Verbreitung dieser Technologie beitragen. Die Entscheidung, ob man einen Touchscreen am PC verwenden möchte, hängt von den individuellen Anforderungen ab und sollte sorgfältig abgewogen werden.
Die Grafikkarte ist ein maßgeblicher Faktor für die Performance eines Computers. Wenn du wissen möchtest, welche Grafikkarte in deinem Desktop PC verbaut ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies herauszufinden.
Eine Möglichkeit ist, den Geräte-Manager aufzurufen. Hier findest du alle Hardware-Komponenten des PCs aufgelistet. Die Grafikkarte wird unter "Grafikkarten" angezeigt. Wenn du auf den entsprechenden Eintrag klickst, werden weitere Details zur Grafikkarte angezeigt, wie beispielsweise der Hersteller, der Grafikprozessor und der Treibername.
Eine weitere Möglichkeit ist, ein Systeminformationstool wie AIDA64 oder CPU-Z zu verwenden. Diese Tools bieten eine detaillierte Übersicht über alle Hardware-Komponenten des PCs, einschließlich der Grafikkarte. Hier findest du Informationen zur GPU, zur Größe des Videospeichers und zum Grafiktreiber.
Wenn du einen Gaming-PC hast, ist die Grafikkarte ein besonders wichtiger Faktor. Hier solltest du darauf achten, dass die Grafikkarte leistungsstark genug ist, um die neuesten Spiele flüssig und in hoher Qualität darstellen zu können. Wenn du nicht sicher bist, ob deine Grafikkarte ausreichend ist, kannst du eine Benchmark-Software wie 3DMark verwenden. Hiermit kannst du die Leistung deiner Grafikkarte vergleichen und herausfinden, ob sie für deine Anforderungen geeignet ist.
Wenn du deine Grafikkarte aufrüsten möchtest, solltest du darauf achten, dass sie mit deinem PC kompatibel ist. Hierbei spielt unter anderem die Schnittstelle eine Rolle, über die die Grafikkarte mit dem Mainboard verbunden wird. aktuelle Grafikkarten nutzen in der Regel den PCIe-Standard.
Im Fazit ist die Grafikkarte ein zentrales Bauteil eines Desktop-PCs, auf das man achten sollte. Wenn du herausfinden möchtest, welche Grafikkarte in deinem PC verbaut ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu tun. Die Informationen hierüber findest du entweder im Geräte-Manager oder durch den Einsatz von Systeminformationstools. Wichtig ist jedoch nicht nur herauszufinden welche Grafikkarte verbaut ist, sondern auch ob diese ausreichend ist, um dein Anforderungsprofil zu erfüllen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Desktop-PC sind, haben Sie normalerweise die Wahl zwischen verschiedenen Betriebssystemen. Von Windows und macOS bis hin zu Linux, es gibt für jeden Geschmack das passende System. Aber was ist, wenn Sie bereits ein Betriebssystem haben, das Sie weiterhin verwenden möchten? Oder wenn Sie planen, Ihr eigenes Betriebssystem zu installieren?
In diesem Fall ist es eine gute Idee, nach Desktop-PCs zu suchen, die ohne Betriebssystem verkauft werden. Auf diese Weise sparen Sie Geld, da Sie für das vorinstallierte Betriebssystem nicht bezahlen müssen. Außerdem haben Sie die Freiheit, das Betriebssystem Ihrer Wahl zu installieren.
Viele PC-Hersteller bieten diese Option an. Sie können aus verschiedenen Modellen und Konfigurationen wählen und den PC ohne vorinstalliertes Betriebssystem bestellen. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, erhalten Sie normalerweise eine leere Festplatte oder SSD, auf der kein Betriebssystem installiert ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Kauf eines PCs ohne Betriebssystem bedeutet, dass Sie das Betriebssystem selbst installieren müssen. Dies ist kein Problem für diejenigen, die über die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und sich mit der Installation von Betriebssystemen auskennen. Wenn Sie jedoch nicht über diese Kenntnisse verfügen, kann es schwierig sein, das Betriebssystem selbst zu installieren.
In diesem Fall sollten Sie erwägen, den PC von einem Fachmann installieren zu lassen. Dies kann zusätzliche Kosten mit sich bringen, wenn Sie keine Erfahrung mit der Installation von Betriebssystemen haben. Eine andere Option ist, ein Betriebssystem auf einem USB-Stick zu kaufen und den PC mit diesem Stick zu booten, um das Betriebssystem zu installieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es durchaus möglich ist, einen Desktop-PC ohne Betriebssystem zu kaufen. Die Vorteile liegen vor allem darin, dass Sie Geld sparen und die Freiheit haben, das Betriebssystem Ihrer Wahl zu installieren. Aber es ist wichtig, im Hinterkopf zu behalten, dass es notwendig sein kann, das Betriebssystem selbst zu installieren oder die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen.
Der Geräuschpegel eines Desktop-PCs kann von Modell zu Modell stark variieren. Einige PCs sind sehr leise im Betrieb und stören den Anwender nicht bei der Arbeit oder dem Streamen von Filmen. Andere Modelle können jedoch sehr laut werden und eine unnötige Geräuschkulisse erzeugen, die das Arbeiten am PC unangenehm machen kann.
Um sicherzustellen, dass der eigene Desktop-PC möglichst leise im Betrieb ist, gibt es einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. So ist es wichtig, dass der PC über ausreichende Lüftungssysteme verfügt, die eine effektive Kühlung gewährleisten, ohne eine unnötige Geräuschkulisse zu erzeugen. Auch die Qualität der verwendeten Lüfter und Kühlkörper kann eine Rolle spielen, wenn es darum geht, den Geräuschpegel zu minimieren.
Zusätzlich sollte man darauf achten, dass sich der PC in einem gut belüfteten Raum befindet und nicht von anderen elektronischen Geräten umgeben ist, die das Geräuschniveau erhöhen könnten. Auch die Wahl des Standorts kann einen Einfluss auf den Geräuschpegel haben, denn je näher der PC am Anwender steht, desto störender kann das Betriebsgeräusch sein.
Es gibt jedoch auch einige Maßnahmen, die man ergreifen kann, um einen bereits vorhandenen Desktop-PC leiser zu machen. So kann man beispielsweise bestimmte Komponenten austauschen oder ergänzen, um die Lautstärke zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise spezielle Dämmungsmatten, die im Inneren des Gehäuses angebracht werden können, um Vibrationen und Geräusche zu minimieren.
Wer einen besonders leisen Desktop-PC kaufen möchte, sollte auf spezielle Low-Noise-Modelle zurückgreifen. Diese Geräte sind von Haus aus darauf ausgelegt, möglichst leise im Betrieb zu sein und verfügen meist über besonders leistungsstarke Kühlungssysteme, die gleichzeitig sehr geräuscharm arbeiten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass der Geräuschpegel eines Desktop-PCs von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist. Wer jedoch einige wichtige Punkte beachtet und auf hochwertige Komponenten setzt, kann sicherstellen, dass der PC möglichst leise im Betrieb ist und somit ein angenehmes Arbeitsumfeld schafft.