Die 10 besten Angebote für Matratzen im September 2025

Eine Matratze ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schlafsystems und nimmt einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch wie oft sollte man eigentlich seine Matratze auswechseln? Diese Frage beschäftigt viele Menschen und ist nicht ganz einfach zu beantworten. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps und Ratschläge, die Ihnen dabei helfen sollen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Generell gilt: Eine Matratze sollte alle 7 bis 10 Jahre ausgewechselt werden. Dieser Richtwert beruht auf der Tatsache, dass sich im Laufe der Zeit Schweiß, Hautschuppen, Staub und Milben in der Matratze ansammeln, die nicht nur unhygienisch sind, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen führen können. Eine alte Matratze verliert zudem ihre Stützkraft und passt sich nicht mehr optimal an den Körper an, was zu Verspannungen und Schmerzen führen kann.

Jedoch gibt es auch Faktoren, die dazu führen können, dass eine Matratze früher ausgetauscht werden sollte. Wenn Sie zum Beispiel aufgrund von Krankheiten oder Beschwerden in Ihrem Bett viel Zeit verbringen, belasten Sie Ihre Matratze stärker und sollten sie deshalb öfter erneuern. Auch starkes Schwitzen oder eine höhere Körpertemperatur können dazu führen, dass die Matratze schneller verschleißt.

Ein weiterer Faktor ist die Qualität der Matratze. Hochwertige Matratzen können oft länger benutzt werden, da sie sich besser gegen Verschleiß und Milbenbildung schützen lassen. Im Gegensatz dazu sollten besonders günstige Matratzen, die oft aus minderwertigen Materialien bestehen, schneller ausgetauscht werden.

Neben der allgemeinen Empfehlung, die Matratze alle 7 bis 10 Jahre auszutauschen, gibt es noch einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass es Zeit für eine neue Matratze wird. Wenn Sie zum Beispiel morgens häufiger mit Schmerzen oder Verspannungen aufwachen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Matratze ihre Stützkraft verloren hat. Auch wenn die Matratze durchgelegen ist, unangenehme Gerüche verströmt oder ungewöhnliche Geräusche macht, sollten Sie über eine Erneuerung nachdenken.

Letztendlich hängt die Entscheidung, die Matratze auszuwechseln, von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend sind unter anderem die Qualität der Matratze, die individuelle Nutzung und Pflege sowie mögliche gesundheitliche Beschwerden. Wenn Sie sich unsicher sind, ob es Zeit für eine neue Matratze ist, können Sie auch einen Experten um Rat fragen.

Insgesamt ist es also ratsam, die Matratze alle 7 bis 10 Jahre auszutauschen, um eine hygienische und ergonomische Schlafumgebung zu gewährleisten. Wenn bestimmte Faktoren vorliegen, wie zum Beispiel gesundheitliche Beschwerden oder eine höhere Nutzungsdauer, kann es sich jedoch lohnen, die Matratze früher zu erneuern. Eine hochwertige Matratze kann hierbei länger genutzt werden als eine minderwertige und sollte daher in Betracht gezogen werden, wenn man eine langfristige Investition tätigen möchte.

Wer auf der Suche nach einer neuen Matratze ist, wird schnell überfordert sein von der großen Auswahl an Materialien, Größen und Härtegraden. Es stellt sich die Frage: Welche Matratzenart ist die beste für mich? Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Körpergewicht, der Schlafposition und eventuellen Rückenproblemen.

Eine häufige Matratzenart ist die Federkernmatratze, die sich durch eine gute Belüftung und eine lange Lebensdauer auszeichnet. Allerdings kann sie aufgrund der harten Oberfläche für Menschen mit Rückenbeschwerden ungeeignet sein. Eine gute Alternative bietet die Kaltschaummatratze, die durch ihre, auf das Gewicht abgestimmte, Körperanpassung für eine optimale Entlastung der Wirbelsäule sorgt. Der Nachteil von Kaltschaummatratzen ist jedoch, dass sie oft zu warm werden und sich die Feuchtigkeit stauen kann.

Für Personen mit einem höheren Körpergewicht empfiehlt sich eine Matratze aus Visco-Schaum. Dieses Material ist besonders druckentlastend und sorgt für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung. Allerdings sind Visco-Schaum-Matratzen in der Regel auch teurer als andere Matratzenarten. Eine weitere Option sind Latexmatratzen, die sich durch eine sehr gute Anpassung an den Körper auszeichnen und somit auch für Personen mit Rückenproblemen geeignet sind. Allerdings müssen sie regelmäßig gewendet werden, da der Latex durch das Körpergewicht schneller durchgesessen werden kann.

Zusätzlich zu den verschiedenen Materialien gibt es auch Matratzen in verschiedenen Härtegraden, die je nach persönlichem Empfinden ausgewählt werden sollten. Wer beispielsweise gerne weich schläft, sollte eine Matratze mit einem niedrigeren Härtegrad wählen, während Menschen mit einem höheren Körpergewicht oft besser auf einer Matratze mit einem höheren Härtegrad schlafen.

Letztendlich gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, welche Matratzenart die beste ist. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse und Präferenzen, die berücksichtigt werden müssen. Es ist daher empfehlenswert, vor dem Kauf einer Matratze verschiedene Modelle auszuprobieren und sich eingehend beraten zu lassen. Eine gute Matratze kann schließlich den Unterschied zwischen einer erholsamen Nacht und einer schlechten Nacht ausmachen.

Wenn Sie ein neues Bett oder eine neue Matratze kaufen möchten, ist es wichtig, die passende Größe zu wählen. Eine Matratze, die nicht gut zum Bett passt, kann nämlich zu körperlichen Beschwerden führen und den Schlaf beeinträchtigen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die passende Matratzengröße für Ihr Bett finden.

Zuerst sollten Sie die Größe Ihres Bettes bestimmen. In Deutschland sind Standardgrößen für Einzelbetten 90 x 200 cm und für Doppelbetten 180 x 200 cm oder 140 x 200 cm. Es gibt jedoch auch abweichende Größen und Sonderanfertigungen. Messen Sie zu Hause die Länge und Breite Ihrer Schlafstätte und notieren Sie diese Maße.

Als Nächstes sollten Sie bedenken, wie viel Platz Sie zum Schlafen brauchen. Dies hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie zum Beispiel alleine schlafen und viel Platz mögen, sollten Sie eine Matratze wählen, die mindestens 90 cm breit ist. Wenn Sie zu zweit schlafen, empfiehlt sich eine Breite von mindestens 140 cm. Beachten Sie jedoch, dass Sie hierbei auch berücksichtigen sollten, wie groß Sie und Ihr Partner sind. Menschen mit breiten Schultern oder viel Körpermasse benötigen mehr Platz zum Schlafen.

Weiterhin sollten Sie beachten, welchen Komfort Sie bevorzugen. Eine härtere Matratze ist für Menschen mit Rückenschmerzen oder für Bauchschläfer geeignet. Eine weichere Matratze passt besser für Seitenschläfer oder Menschen mit Gelenkproblemen. Die Schlafposition beeinflusst auch die benötigte Länge. Wenn Sie tendenziell bei den Füßen überhängen, benötigen Sie eine längere Matratze.

Ein weiterer Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, ist der Platz in Ihrem Schlafzimmer. Messen Sie dazu den Raum um das Bett herum. Wenn Ihr Schlafzimmer eher klein ist, sollte auch die Größe der Matratze eher klein ausfallen. Ist das Schlafzimmer eher großzügig geschnitten, können Sie eine größere Matratze wählen.

Letztendlich sollten Sie auch den Preis der Matratze in Ihre Überlegungen einbeziehen. Matratzen gibt es in verschiedenen Preisklassen. Eine hochwertige Matratze kann eine Investition für eine gute Schlafqualität sein, während eine günstigere Matratze auch ausreichenden Komfort bieten kann. Wägen Sie also ab, welcher Preis angemessen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Matratzengröße von verschiedenen Faktoren abhängt. Die Größe des Bettes, persönliche Bedürfnisse, Schlafposition, Platz im Schlafzimmer und der Preis sollten alle in Betracht gezogen werden. Wenn Sie all diese Aspekte berücksichtigen, werden Sie eine Matratze finden, die zu Ihnen und Ihrem Bett passt.

Bei der Anschaffung einer Matratze stellt sich oft die Frage nach dem passenden Material. Eine der häufigsten Entscheidungen ist dabei die Wahl zwischen einer Latex- oder Federkernmatratze. Beide Matratzentypen haben ihre Vor- und Nachteile und es lohnt sich, diese genauer zu betrachten, bevor man eine Entscheidung trifft.

Eine Latexmatratze besteht aus Naturlatex oder synthetischem Latex und zeichnet sich durch ihre hohe Elastizität und Punktelastizität aus. Das bedeutet, dass das Material punktuell nachgibt und sich somit optimal an den Körper anpasst. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet und ein ergonomisch korrekter Schlaf gewährleistet. Latexmatratzen sind zudem sehr langlebig und hygienisch, da sie keine Hausstaubmilben bilden.

Im Gegensatz dazu besteht eine Federkernmatratze aus einem Federkern, der von verschiedenen Polstern umgeben ist. Diese Polster können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wie beispielsweise Schaumstoff oder Baumwolle. Federkernmatratzen sind sehr stabil und haben oft eine längere Lebensdauer als andere Matratzentypen. Sie bieten zudem eine gute Belüftung und sorgen somit für ein angenehmes Schlafklima.

Ein Nachteil von Federkernmatratzen ist jedoch, dass sie nicht so punktelastisch sind wie Latexmatratzen. Dadurch kann es passieren, dass die Wirbelsäule nicht optimal entlastet wird und es zu Verspannungen und Schmerzen kommt. Zudem sind Federkernmatratzen oft schwer und unhandlich, was den Transport und das Wenden erschwert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Latexmatratzen vor allem für Personen geeignet sind, die eine hohe Punktelastizität und eine gute Anpassung an den Körper wünschen. Sie sind langlebig und hygienisch, aber auch etwas teurer als andere Matratzentypen. Federkernmatratzen eignen sich eher für Personen, die eine stabile und belüftete Matratze wünschen und bei denen Punktelastizität keine so große Rolle spielt. Sie sind oft schwerer und unhandlicher als andere Matratzen, haben aber auch eine längere Lebensdauer.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen einer Latex- oder Federkernmatratze von den individuellen Bedürfnissen ab. Beide Matratzentypen haben ihre Vor- und Nachteile und es lohnt sich, vor dem Kauf eine ausführliche Beratung in Anspruch zu nehmen. So kann man sicher sein, die passende Matratze für einen erholsamen Schlaf zu finden.

Die Suche nach der perfekten Matratze kann eine ziemliche Herausforderung darstellen. Eine der Fragen, die immer wieder aufkommt, lautet: Sind weiche oder harte Matratzen besser für den Rücken? Eine eindeutige Antwort gibt es darauf leider nicht, da jeder Mensch individuelle Bedürfnisse hat. In diesem Artikel werden jedoch einige Faktoren betrachtet, die bei der Entscheidung helfen können.

Erstens ist es wichtig zu verstehen, dass es bei der Wahl der richtigen Matratze nicht nur um die Härte geht, sondern auch um die Unterstützung, die sie für die Wirbelsäule bietet. Eine harte Matratze kann zu viel Druck auf die empfindlichen Bereiche des Körpers ausüben, während eine weiche Matratze möglicherweise nicht genug Unterstützung bietet. Es ist also wichtig, eine Matratze zu finden, die sanft genug ist, um Druckstellen zu vermeiden, aber auch fest genug, um die Wirbelsäule richtig auszurichten.

Zweitens sollten Sie bei der Wahl Ihrer Matratze Ihre Schlafposition berücksichtigen. Wenn Sie auf der Seite schlafen, benötigen Sie eher eine weichere Matratze, um Ihre Hüften und Schultern zu entlasten. Wenn Sie jedoch auf dem Rücken schlafen, ist eine festere Matratze besser geeignet, um die Wirbelsäule in einer neutralen Position zu halten. Wenn Sie auf dem Bauch schlafen, sind Federkernmatratzen besser geeignet, da sie eine bessere Unterstützung bieten als Schaumstoffmatratzen.

Drittens sollten Sie auch Ihr Körpergewicht berücksichtigen. Schwere Menschen brauchen in der Regel eine härtere Matratze, um ausreichend Unterstützung zu bieten und Durchhängen zu vermeiden. Leichtere Personen haben dagegen häufig Probleme mit zu harten Matratzen, da diese zu viel Druck auf empfindliche Körperbereiche ausüben können. Hier kann eine weichere Matratze, die eine bessere Druckentlastung bietet, sinnvoller sein.

Viertens sollten Sie auch Ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse berücksichtigen. Wenn Sie zum Beispiel Schmerzen in bestimmten Körperbereichen haben, kann es sinnvoll sein, eine Matratze zu wählen, die diesen Bereich entlastet. Auch wenn Sie an Allergien leiden, sollten Sie darauf achten, dass die Matratze hypoallergen ist und keine Schadstoffe enthält.

Fazit: Die Frage nach der optimalen Härte einer Matratze lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt von vielen Faktoren wie Schlafposition, Körpergewicht, persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Eine sanfte Matratze bietet Druckentlastung, während eine festere Matratze eine bessere Unterstützung bietet. Um die beste Wahl zu treffen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, verschiedene Matratzen auszuprobieren und gegebenenfalls auch professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

Rückenschmerzen können eine Vielzahl von Ursachen haben. Wenn du regelmäßig unter Rückenschmerzen leidest, kann die Wahl der richtigen Matratze dazu beitragen, deine Beschwerden zu lindern. Eine spezielle Matratze kann die Unterstützung bieten, die du benötigst, um deinen Rücken effektiv zu entlasten und Schmerzen zu reduzieren.

Eine Matratze, die für Personen mit Rückenschmerzen geeignet ist, kann eine optimale Unterstützung für die Wirbelsäule durch eine Kombination aus Härtegrad und Stützfunktion bieten. Eine zu weiche Matratze kann dazu führen, dass sich dein Körper in ungesunde Positionen krümmt. Eine zu harte Matratze kann hingegen nicht genug Unterstützung bieten, um deine Wirbelsäule in einer neutralen Position zu halten.

Eine gute Matratze für Personen mit Rückenschmerzen kann auch Druck entlasten. Wenn du wache wirst, weil du Schmerzen in Nacken, Schultern oder Hüfte hast, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass deine Matratze deine Beschwerden verstärkt. Spezielle Matratzen können dazu beitragen, die Druckverteilung gleichmäßiger zu gestalten und so deinen Körper zu entlasten.

Matratzen, die für Personen mit Rückenschmerzen konzipiert sind, sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter Latex, Schaumstoff und Federn. Jeder Matratzentyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile und es ist wichtig, die Matratze zu wählen, die am besten zu deinen spezifischen Bedürfnissen passt.

Latexmatratzen bieten eine ideale Kombination aus Haltbarkeit und Komfort. Diese Matratzen können Unebenheiten ausgleichen und so den Druck auf bestimmte Körperregionen reduzieren. Sie sind außerdem hypoallergen und widerstehen Staubmilben und Schimmel.

Schaumstoffmatratzen sind eine weitere gute Option für Menschen mit Rückenschmerzen. Sie bieten eine hervorragende Druckentlastung und helfen, die Wirbelsäule in einer neutralen Position zu halten. Eine Schaumstoffmatratze kann auch dazu beitragen, Bewegungsübertragung zu minimieren, sodass du nicht durch das Drehen und Wenden deines Partners gestört wirst.

Insgesamt ist es wichtig, dass du die Matratze findest, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Unabhängig davon, ob du eine Matratze mit höherem Härtegrad benötigst, die Linderung von Schmerzen im unteren Rückenbereich bietet oder einfach nur eine Matratze, die deinen Körper gleichmäßig stützt, gibt es viele Optionen zur Auswahl. Eine spezielle Matratze kann dazu beitragen, deine Rückenschmerzen zu lindern und dich auf dem Weg zu einer erholsamen Nachtruhe unterstützen.

Eine Matratze ist ein wichtiger Bestandteil unseres Bettes und sorgt dafür, dass wir eine erholsame Nachtruhe haben. Um die Lebensdauer zu verlängern und die Hygiene zu gewährleisten, ist es wichtig, die Matratze richtig zu pflegen. Hier sind einige Tipps, um Ihre Matratze am besten zu pflegen.

Zunächst ist es wichtig, regelmäßig die Bettwäsche zu wechseln und zu waschen. Dies hilft, Staub und Schmutz von der Matratze fernzuhalten. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie keine Flecken durch verschüttete Flüssigkeiten oder ähnliches auf der Matratze hinterlassen. In diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung von speziellen Fleckenentfernern für Matratzen.

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Matratzenpflege ist das regelmäßige Drehen und Wenden der Matratze. Dies stellt sicher, dass das Gewicht des Schläfers gleichmäßig verteilt wird und nicht ein Bereich der Matratze schneller verschleißt als der andere. Einige Matratzenhersteller empfehlen, die Matratze alle drei Monate zu drehen und zu wenden.

Die Reinigung der Matratze ist ebenfalls von großer Bedeutung. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da manche Reinigungsprodukte die Matratze beschädigen oder ihre Qualität beeinträchtigen können. Eine einfache Methode zur Reinigung der Matratze ist die Verwendung von Backpulver. Streuen Sie einfach eine dünne Schicht Backpulver auf die Matratze und lassen Sie es für etwa 30 Minuten einwirken. Saugen Sie dann das Backpulver mit einem Staubsauger ab, um Staub, Hautschuppen und Gerüche zu entfernen.

Schließlich sollte man auch auf die Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit achten. Zu hohe Luftfeuchtigkeit in einem Zimmer kann dazu führen, dass der Stoff der Matratze feucht wird, was das Wachstum von Schimmel fördern kann und somit zu Gesundheitsschäden führen kann. Achten Sie also darauf, dass Sie regelmäßig lüften und eine angemessene Raumtemperatur von 18-20 Grad Celsius aufrechterhalten.

Insgesamt ist es wichtig, die Matratze regelmäßig zu pflegen, um ihre Lebensdauer zu verlängern und eine hygienische Schlafumgebung zu gewährleisten. Durch das Wenden und Drehen, die Reinigung und die richtige Luftfeuchtigkeit sorgen Sie dafür, dass Ihre Matratze immer in Top-Zustand ist. Verwenden Sie auch immer hochwertige Bettwäsche und schützen Sie Ihre Matratze mit einem Matratzenschoner, um Verschleiß zu vermeiden und die Hygiene zu verbessern.

Wenn es um die Wahl der Matratzengröße für ein Doppelbett geht, gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Dabei kommt es nicht nur auf den Platzbedarf, sondern auch auf den persönlichen Komfort an. Die Matratzengröße ist ein wichtiger Faktor, der einen großen Einfluss auf die Qualität des Schlafs hat. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die gängigen Matratzengrößen, ihre Vor- und Nachteile, und welche Matratzengröße für ein Doppelbett am besten geeignet ist.

Eine der beliebtesten Matratzengrößen für ein Doppelbett ist die sogenannte "Queen-Size-Matratze". Diese ist etwa 160 cm breit und bietet in der Regel genug Platz für zwei Personen. Viele Paare bevorzugen Queen-Size-Matratzen, da sie genug Platz bieten, ohne jedoch zu viel Platz in Anspruch zu nehmen. Sie eignen sich auch gut für kleinere Räume, in denen eine größere Matratze keinen Platz hat.

Eine andere beliebte Matratzengröße für ein Doppelbett ist die "King-Size-Matratze". Diese hat eine Breite von etwa 180 cm und bietet mehr Platz als eine Queen-Size-Matratze. Wenn Sie und Ihr Partner viel Platz zum Schlafen benötigen oder wenn Sie körperlich größer sind, kann eine King-Size-Matratze möglicherweise die bessere Wahl sein.

Eine weitere Option ist die "Super-King-Size-Matratze", die eine Breite von über 200 cm aufweist. Diese Matratzengröße bietet den meisten Platz, ist aber auch die teuerste Option. Wenn Sie den Platz haben und bereit sind, in eine größere Matratze zu investieren, kann die Super-King-Size-Matratze eine hervorragende Wahl sein.

Wenn es um die Wahl der Matratzengröße für ein Doppelbett geht, müssen Sie auch die Größe Ihres Schlafzimmers und anderer Möbelstücke berücksichtigen. Ein größeres Bett bedeutet, dass Sie möglicherweise auch größere Nachttische, Kleiderschränke und andere Möbelstücke benötigen. Wenn Sie ein kleines Schlafzimmer haben, kann dies möglicherweise bedeuten, dass Sie sich für eine kleinere Matratzengröße entscheiden müssen.

Insgesamt gibt es bei der Wahl der richtigen Matratzengröße für ein Doppelbett keine eiserne Regel. Es kommt auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben an. Wenn Sie jedoch genug Platz haben und ein größeres Bett wünschen, können eine King-Size- oder Super-King-Size-Matratze eine gute Wahl sein. Für die meisten Paare ist jedoch eine Queen-Size-Matratze die perfekte Wahl, da sie genug Platz und Komfort bietet, ohne zu viel Platz im Schlafzimmer einzunehmen. In jedem Fall ist es wichtig, beim Kauf einer Matratze sorgfältig zu prüfen, welche Größe am besten geeignet ist, damit Sie gut schlafen und sich erholen können.

Eine Matratze sollte den Körper eines Menschen bestmöglich stützen und entlasten. Doch welche Art von Matratze passt zu dir? In diesem Artikel erfährst du den Unterschied zwischen einer Kaltschaummatratze und einer Visco-Matratze.

Kaltschaummatratzen werden aus einem Material hergestellt, das zu einem Schaumstoff aufgeschäumt wird. Dieser Schaumstoff wird bei niedrigeren Temperaturen hergestellt, weshalb diese Art von Matratze als Kaltschaummatratze bezeichnet wird. Der Schaumstoff ist sehr atmungsaktiv und bietet eine ausgewogene Stütze, die für alle Körpergrößen geeignet ist. Kaltschaummatratzen gibt es in verschiedenen Härtegraden, sodass für jeden Liegekomfort das Passende dabei ist.

Eine Visco-Matratze besteht im Gegensatz zu einer Kaltschaummatratze aus einem Memory-Schaumstoff. Der Memory-Schaumstoff reagiert auf die Körperwärme und passt sich dadurch optimal an den Körper an. Dadurch wird der Körper punktelastisch gestützt und entlastet. Diese Art von Matratze ist vor allem für Menschen geeignet, die aufgrund von körperlichen Beschwerden, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, eine besondere Unterstützung benötigen. Auch bei Gewichtsunterschieden des Paares, kann dies von Vorteil sein.

Der Einsinkwinkel von beiden Matratzen-Varianten unterscheidet sich ein wenig. Bei einer Kaltschaummatratze liegt der Einsinkfaktor zwischen 40-60%, sodass diese Matratzenart eine perfekte Stützfunktion und Bewegungsfreiheit bietet. Bei einer Visco-Matratze hingegen, steht das punktelastische Liegegefühl im Vordergrund. Hier beträgt der Einsinkfaktor zwischen 60-80% oder mehr. Das heißt, dass der Körper noch tiefer einsinkt als bei einer Kaltschaummatratze. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, da zu tiefes Einsinken zu Rückenschmerzen führen kann.

Für wen ist welche Art von Matratze geeignet? Bei einer Kaltschaummatratze ist das Liegegefühl luftiger und atmungsaktiver und der Körper wird in jedweder Position stützend gehalten. Bei Härten unter H2 wird der Schulterbereich oft nicht ausreichend gestützt. Häufig sind Modelle verfügbar, bei denen die Schulterzone angepasst werden kann, um den Liegekomfort abzurunden. Bei einer Visco-Matratze passt sich der Memory-Schaum dem Körper an, was ein sehr positives Liegegefühl bewirkt. Menschen, die auf der Suche nach einer punktelastischen Matratze sind, können auf die Visco-Matratze zurückgreifen. Bettlägerige Menschen können mit einer Visco-Matratze druckempfindliche Stellen, wie die Ferse oder den Gesäßbereich, entlasten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kaltschaummatratze für Menschen geeignet ist, die eine ausgewogene Stützfunktion wünschen. Visco-Matratzen hingegen sind für Menschen geeignet, die besondere Unterstützung benötigen, abhängig von ihren individuellen Bedürfnissen. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, deshalb sollte man genau darauf achten, welcher Einsinkfaktor am besten zu deinem Schlaftyp passt.

Eine gute Matratze ist wichtig für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Doch was passiert, wenn die gekaufte Matratze nicht den eigenen Erwartungen entspricht? Kann man diese dann umtauschen?

Die Möglichkeit, eine Matratze umzutauschen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal gilt das gesetzliche Widerrufsrecht, das bei Online-Käufen greift. Innerhalb von 14 Tagen ab Erhalt der Ware kann der Käufer ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten und die Ware zurücksenden. Allerdings muss die Matratze unbenutzt und originalverpackt sein, um zurückgegeben werden zu können.

Bei einem Kauf im stationären Handel gibt es hingegen kein gesetzliches Widerrufsrecht. Hier ist der Händler nur dazu verpflichtet, die Matratze umzutauschen oder zurückzunehmen, wenn ein Mangel vorliegt. Das bedeutet, dass die Matratze beispielsweise defekt, beschädigt oder verunreinigt sein muss.

Einige Händler bieten jedoch eine Umtausch- oder Rückgabeoption an, auch wenn kein Mangel vorliegt. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Zusatzleistung des Händlers, die nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In diesem Fall sollten die genauen Bedingungen für den Umtausch oder die Rückgabe im Vorfeld geklärt werden.

Ein wichtiger Faktor bei einem Matratzenkauf ist die Liegeprobe. Viele Händler bieten diese Möglichkeit an, bei der die Matratze vor dem Kauf ausgiebig getestet werden kann. Sollte sich nach dem Kauf herausstellen, dass die Matratze doch nicht den Erwartungen entspricht, kann man versuchen, mit dem Händler eine Lösung zu finden. Ein Umtausch oder eine Rücknahme der Matratze ist jedoch in diesem Fall nicht immer möglich.

Eine weitere Möglichkeit ist, die Matratze innerhalb der Garantiezeit reklamieren. Hierbei sollte jedoch ein tatsächlicher Mangel vorliegen, wie beispielsweise ein durchgelegener Kern oder ein Materialfehler. Der Händler kann dann entweder eine Reparatur oder einen Austausch der Matratze vornehmen.

Generell ist es also möglich, eine Matratze umzutauschen, wenn ein Mangel vorliegt oder der Händler freiwillig eine Umtausch- oder Rückgabeoption anbietet. Im Falle einer Liegeprobe sollte man sich jedoch im Vorfeld über die Bedingungen für Umtausch oder Rückgabe informieren, um Enttäuschungen zu vermeiden. Bei Unsicherheit sollte man sich vor dem Kauf immer ausreichend Zeit nehmen und verschiedene Angebote vergleichen, um eine passende Matratze zu finden.